Page 26 - SAC Hörnli Bulletin Nr. 102
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der gemütlich-modernen Claridenhü e SAC kann man es sich so rich g gut gehen
lassen. Am zweiten Tag erwartet uns eine einzigar ge Pfl anzen- und Gesteinsvielfalt
auf kleinstem Raum und ein Abstecher Richtung Planurahü e führt uns zu 230 Mil-
lionen Jahre alten Dinosaurierspuren. Bei der Fridolinshü e SAC (2111 m ü. M.) ragt
rechterhand die Nordostwand des Tödi gegen den Himmel und gegenüber liegen die
mäch gen Wände des Bifertenstocks. Auf einem Felsen vor dem Bifertengletscher
thront die erste SAC-Hü e der Schweiz, die Grünhornhü e. Der Abstecher zur Grün-
hornhü e am frühen Morgen ermöglicht uns einen einmaligen Blick auf den Bifer-
tengletscher. Von der Gletscherwelt geht‘s über Alpweiden und die ef eingeschnit-
tene Linthschlucht zurück ins Tal. Das Alpentaxi bringt uns nach Linthal Bahnhof.
Karten/Führer: 1193 Tödi, (1173 Linthal)
Ausrüstung: Wanderausrüstung mit Stöcken, Hü enschlafsack, evtl. „Corona-Aus-
rüstung“ Siehe auch h ps://www.sac-hoernli.ch/pdf/ausruestungsliste-wandern.pdf
Unterkun /Verpfl egung: SAC Hü en mit Halbpension, Zwischenverpfl egung aus
dem Rucksack
Kosten: Fr. 240; Kosten ÖV mit Halbtax, Seilbahn 12.-, Alpentaxi, Hü enübernach-
tung mit Halbpension + TL-Spesen
Anmeldung: Internet bis 7. August 2021
Auskun : 076 376 66 13 Priska Bretscher oder p.hubsch@sunrise.ch
Mittwoch, 18. August 2021 bis Freitag, 20. August 2021
Hochtour L, B max. Teilnehmer 7
Rawil - Wildstrubel - Daubenhorn Hansruedi Furrer
Fahrt mit ÖV auf die Iffi genalp, Abfahrt in Wetzikon um 07:00, Zch HB ab 07:32. Am
Start führt ein steiler, gut angelegter Weg direkt von der Postauto-Haltestelle zum
Rawilpass empor. Bei den lauschigen Rawilseelein legen wir eine Pause ein, bevor
wir den Schlussaufs eg zu den Wildstrubelhü en in Angriff nehmen. (5,8 km, Auf-
s eg 1250 m, Abs eg 40 m, Gehzeit ohne Pausen ca. 4 Std.)
2. Tag: Im Morgengrauen steigen wir zuerst kurz zur Wisshorelücke auf und wieder
hinunter auf das gewal ge Gletscherpla eau der Plaine Morte (Bild von der Lücke,
Wildstrubel links der Mi e). Nun folgt die ebene, ca. 3 km lange Gletschertraversie-
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