Page 9 - SAC Hörnli Bulletin Nr 111
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Karten/Führer:  Landeskarte 1:25 000 Nr. 1174 Elm
        Ausrüstung:  Gutes Schuhwerk, Wanderstöcke, Verpfl egung
        Unterkun  /Verpfl egung:  Verpfl egung aus dem Rucksack
        Kosten:  Fr. 54; Reisekosten inkl. TL-Spesen (Autofahrt, Bergbahn)
        Anmeldung:  Internet bis 23. August 2023
        Auskun  :  Corinne Aeschbacher 076 434 86 75

                Samstag, 26. August 2023 bis Sonntag, 27. August 2023
                Wandern T4, D                          max. Teilnehmer 5
                Haldensteiner Calanda 2805 m           Priska Bretscher

        Der Haldensteiner Calanda (2805 m) ist der höchste Punkt des in steilen,
        zerklü  eten Felswänden abfallenden Calandamassivs. Zum Rheintal hin fällt das
        Massiv san  er ab, weshalb der Haldensteiner Calanda auch meist von Haldenstein
        oder Untervaz aus bes  egen wird. Der Aufs  eg von Vä   s (943 m) wird wenig
        begangen. Die Route durch den Gonscherolatobel und das Scha  äli zum Südgrat des
        Calandas ist zwar steil und anspruchsvoller als die “Normalroute”, aber auch sehr
        viel schöner.
        Tag 1: Anreise mit ÖV nach Vä   s. Von Vä   s (950 m) machen wir insgesamt gut
        1850 Hm Aufs  eg durch das Scha  äli mit Abstecher auf dem weiss-blau-weiss
        markierten Alpinwanderweg (Querung und eine erneute Steilstufe) auf den
        Haldensteiner Calanda (2805 m), der zwar ein Kreuz trägt, aber ansonsten nicht sehr
        viel Platz bietet. Das letzte Stück vom Gipfelgrat zum Hauptgipfel ist kurz ausgesetzt.
        Abs  eg auf dem Bergweg zur Calandahü  e: Vom Gipfel führt der Abs  eg zuerst auf
        dem Grat(rücken), der zunehmend breiter wird. Der markierte Bergweg verläu
        zuerst auf scho  riger Unterlage, dann über einen langen Grasrücken namens
        Calandasiten, über eine Steilstufe und auf san  en Weiden bis zur Calandahü  e SAC
        2073 m.
        Gehzeit: 6-7 h, 1850 Hm Aufs  eg; 750 Hm Abs  eg, 9,5 km
        Tag 2: Von der Calandahü  e nehmen wir den Weg über das Felsberger und Taminser
        Älpli Richtung Kunkelspass, wo es den besten Heidelbeerkuchen gibt. Von dort
        wählen wir den Abs  eg über den Bergweg nach Tamins Reichenau mit einem
        kleinen Umweg über die Hinter Girsch. In Tamins Reichenau treten wir mit ÖV die
        Heimreise an.
        Gehzeit: 5.5 h, 325 Hm Aufs  eg; 1800 Hm Abs  eg, 16,5 km
        Karten/Führer:  LK 1:25 000 1175 Vä   s, 1195 Reichenau
        Ausrüstung:  Bergschuhe, Wanderstöcke, Bergrucksack, Wanderbekleidung
        (Zwiebelprinzip), Ersatz-Wäsche, We  erschutzkleidung gegen Wind und Regen,
        Sonnenschutz (Sonnenbrille,Sonnencreme, Sonnenhut), Mütze, dünne Handschuhe,
        S  rnlampe, Seidenschlafsack, Verpfl egung für unterwegs, Trinkfl asche zum



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