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24. Jahresbericht für das Jahr 2022
Generalversammlung vom 10. März 2023
Ein Rückblick auf die vergangenen 12 Monate des SAC Hörnli. Ich habe mir für das
Jahr 2022 ein paar Highlights, Gegebenheiten und Besonderheiten herausgenom-
men.
106 Touren und Anlässe wurden ausgeschrieben. Grossmehrheitlich konnten die
Touren durchgeführt werden. Nur einige wenige mussten abgesagt werden.
Alles in allem eine erfreuliche Bilanz auch wegen den posi ven We erbedingungen.
Schauen wir im Einzelnen auf die 12 Monate zurück:
- Der JANUAR war mit 16 Touren der a rak vste Monat. Grossen Anklang fand der
eintägige Skikurs.
- Der FEBRUAR, der Schneeschuh-Monat schlechthin, bei 6 von 10 Touren waren wir
mit Schneeschuhen unterwegs.
- Im MÄRZ fand wegen Corona zum zweiten Mal eine schri liche GV sta . Sage und
schreibe 99 Mitglieder haben schri lich abges mmt. Ein Danke-Schön für euer En-
gagement für den SAC Hörnli.
- Im APRIL wurden vom Bundesrat alle Coronamassnahmen aufgehoben und eine
gewisse Normalität kehrte zurück. Im Nachhinein betrachtet hat unsere Sek on die
Zeit mit den auferlegten Einschränkungen problemlos gemeistert. Dies verdanken
wir den Tourenleiterinnen und Tourenleiter und den Teilnehmenden für ihre Flexibi-
lität und Off enheit.
- Der MAI: So langsam begann die Wanderzeit. Eine spezielle Tour war die Pfi ngstro-
sen-Wanderung im Tessin. Sie mu erte kurzerhand zur vielfäl gen und spannenden
Blumenwanderung. Eine breite Blumenpracht sahen wir, doch Pfi ngstrosen: Fehlan-
zeige.
- Im JUNI gab es für fast alle Interessen eine passende Ausschreibung. Ein vielsei -
ges Angebot: 4 Wanderungen, Kle ern, ein Kle erweekend, Kle ersteig und sogar
eine Schneeschuhtour.
- JULI: Die Gipfelziele werden immer höher. Auf- und Abs eg gehören nun mal zum
«zBerg gah». Während ich diese Zeilen geschrieben habe, erinnere ich mich an eine
Kle ersteigtour und es wird mir wieder bewusst, wie schmerzlich sich der lange Ab-
s eg zu erkennen gab – dies wohlwissend einen Tag nach dem Kle ersteig. Dagegen
ist für mich ein Aufs eg unproblema scher. Wirtscha lich gesehen, ist ein Aufs eg
auch frohlockender als eine Talfahrt. Die Banken können sicher ein Lied davon sin-
gen.
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