Page 27 - SAC Hörnli Bulletin Nr. 103
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Abfahrt mit ÖV in Wetzikon um 07:00 Uhr (Zch HB ab 07:30 Uhr) nach Eggerkingen,
        435 m. Über Flüeloch steigen wir auf zur Höchi Flue, 959 m. Weiter über Schloss-
        höchi, Wishöchi zum Bergrestaurant Tiefmatt, 809 m. Nach dem Zmittag geht es
        weiter zum Roggenschnarz und zur Roggenflue, 994 m. Bei günstiger Sicht ist der
        Blick von Ost nach West (Säntis, Mont Blanc bis zum französischen Jura) grenzenlos
        weit. Für den Abstieg nach Balsthal, 484 m, geniessen wir den spannenden Weg-
        verlauf über der Klus, vornehmlich im Wald auf guten Wegen. (Daten: 960/920 Hm,
        15.8 km, ca. 5,5 h, T2, einige Stellen im Abstieg bis T3-, (nicht ausgesetzt, nur Hände
        aus dem Hosensack). Ankunft in Wetzikon um 19:00 Uhr.
        Die 4. Etappe des Jura Höhenweges vom Hauenstein nach Balsthal ist sehr reizend
        und wird entsprechend häufig begangen. Wir stossen allerdings erst auf der Schloss-
        höchi dazu. Bei schlechtem Wetter suchen wir uns etwas Passendes in der Nähe!
        Karten/Führer:  LK 1107 Balsthal, 1108 Murgenthal und 1088 Hauenstein
        Ausrüstung:  Wanderausrüstung mit Stirnlampe
        Unterkunft/Verpflegung:  Mittagessen und evtl. Zvieri in einem Bergbeizli, Rest aus
        dem Rucksack
        Kosten:  Fr. 50; Für ÖV und TL-Spesen ca. Fr. 45.00, je nach Anzahl TN
        Anmeldung:  Internet bis 4. November 2021
        Auskunft:  Die nötigen Infos werden vom TL bekanntgegeben

                Sonntag, 21. November 2021
                Wandern T2, A                          max. Teilnehmer 12

                Lägerengrat im Spätherbst              Hansruedi Furrer

        Fahrt mit öV, Wetzikon ab 08:00 Uhr, Zch HB ab 08:22 Uhr, nach Dielsdorf, an 08:45
        Uhr. Nach einem kurzen Aufstieg gelangen wir, an Rebbergen vorbei und zuletzt
        steiler hinauf zum Burghügel Regensberg. Wenn möglich hier Znünihalt. (Bei Nebel
        fahrt mit dem Postauto bis Regensberg). Der Weiterweg führt zuerst über offenes
        Gelände, später meist durch Wald bis zur Hochwacht. Im seit einem Jahr wieder er-
        öffneten Bergrestaurant werden wir eine Mittagspause einlegen. Nun folgt der lange


















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