Page 5 - SAC Hörnli Bulletin Nr. 102
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Eine Danke-Mail eines begeisterten Hörnlianer
Auch die «Genusstouren» haben ihre speziellen Reize. Weniger Nervenkitzel durch
T3/T4-Passagen (wenigstens für mich) und hunderten von Höhenmetern, dafür
angereichert mit fruchtbaren Gesprächen und gesunden Häppchen von «lebensphi-
losophischem Tiefgang».
Manchmal tut doch ein kleines Dan-
keschön einfach gut … Oder im
Dankbarsein und der Bewunderung
der täglichen kleinen Zeichen und
Wunder, wird jeder Tag (oder jede
Genusstour) zu einem Freudenfest!
Liebe SAC Bergvagabundinnen und Bergvagabunden
Bevor es morgen zur nächsten SAC-Tour geht, euch allen ein herzliches Dankeschön
für das Zusammensein anlässlich der Rheinwanderung mit Besuch der Festung
Ebersberg und die vielen bereichernden Gespräche.
Rolf für die Organisa on, Albert für seine Tipps bezüglich Wohnmobil, Claudia für
die interessanten Diskussionen in Sachen Bildung, Schule und Gesellscha , Verena
für ihre hohe Frustra onstoleranz und ihren Mut das Mandat als kün ige CFO beim
SCU anzunehmen, Ingrid für den Austausch bezüglich unserer Probleme mit Mie-
tern ... geteiltes Leid ist halbes Leid ... und Walter für seine Klarsicht mir gegenüber
und seine san en, indirekten Empfehlungen auch einmal einfach den Moment zu
genies sen und sich in Achtsamkeit etwas vermehrt zu üben. Und natürlich auch
Hansruedi, den ich im Aargau beim «Schenkenberg» bereits für seinen Umgang mit
Einschränkungen und seinem eisernen Willen, sich immer wieder auf das Pferd zu
setzen, das "Trotzdem" heisst, bewunderte.
Und natürlich auch Yvonne, der ich vermutlich dank ihrer san en, zurückhaltenden
Art zu verdanken habe, dass ich nie bei ihrem Mann Albert, dem ehemaligen Vizedi-
rekter der Strafanstalt Bostadel, gelandet bin.
In diesem Sinne: … «Wer nicht geniessen kann, bleibt ungeniessbar» …
Allen ein herzliches Dankeschön und viel Lebensfreude … auch beim Geniessen ...
Mathias, alias Zahni
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